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Der Bausatz enthält 1 Geschütz und 5 Figuren.
Die 150-mm-Haubitze SFH18 wurde von der Wehrmacht an allen wichtigen Fronten des 11. Sie wurde in den 20er und 30er Jahren von Rheinmetall und Krupp, einem der wichtigsten deutschen Artillerieunternehmen, entwickelt, um die Ressourcen und technologischen Möglichkeiten im Rahmen der durch den Versailler Vertrag vorgegebenen Parameter zu optimieren. Ab 1933 wurden die Pläne zur Wiederaufrüstung Deutschlands immer ehrgeiziger, wobei die Produktion von Haubitzen und Feldkanonen besonders stark zunahm. Die SFH18 hatte eine einfache und zuverlässige Struktur mit einer maximalen Reichweite von 13,5 km. Sie konnte in zwei Teile geteilt und von Pferden oder, was während des Krieges häufiger vorkam, von Halbkettenfahrzeugen gezogen werden. Der SFH18 hatte eine siebenköpfige Besatzung. Auf der gleichen Lafette wurde eine Version im Kaliber 105 mm (sK 10,5 cm) entwickelt, die sich durch ein längeres Rohr auszeichnete, aber nur in wenigen Exemplaren hergestellt wurde, da sie viel schwerer war als die Standardkanone 105 mm leFH18, die der Wehrmacht als Feldartilleriekanone geliefert wurde.
The 150 mm SFH18 howitzer was widely deployed by the Wehrmacht on all of the key fronts during WW11. It was developed during the 20s and 30s by Rheinmetall and Krupp, one of the main artillery companies in Germany, with a view to optimizing resources and technological capabilities within the parameters imposed by the Treaty of Versailles. From 1933 onwards, Germany's rearmament planning became ever more ambitious, with a particularly significant increase in the production of howitzers and field cannons. The SFH18 had a simple and reliable structure with a maximum range of 13.5 km. It could be divided into two sections and towed by horses, or more often during the war, by half-tracks. The SFH18 had a seven-man crew. A 105 mm calibre version was developed on the same carriage, (sK 10,5 cm)which was characterized by the longer barrel, but was produced in few specimens as much heavier than the standard 105 mm leFH18, which was the field artillery cannon supplied to the Wehrmacht.
Die 150-mm-Haubitze SFH18 wurde von der Wehrmacht an allen wichtigen Fronten des 11. Sie wurde in den 20er und 30er Jahren von Rheinmetall und Krupp, einem der wichtigsten deutschen Artillerieunternehmen, entwickelt, um die Ressourcen und technologischen Möglichkeiten im Rahmen der durch den Versailler Vertrag vorgegebenen Parameter zu optimieren. Ab 1933 wurden die Pläne zur Wiederaufrüstung Deutschlands immer ehrgeiziger, wobei die Produktion von Haubitzen und Feldkanonen besonders stark zunahm. Die SFH18 hatte eine einfache und zuverlässige Struktur mit einer maximalen Reichweite von 13,5 km. Sie konnte in zwei Teile geteilt und von Pferden oder, was während des Krieges häufiger vorkam, von Halbkettenfahrzeugen gezogen werden. Der SFH18 hatte eine siebenköpfige Besatzung. Auf der gleichen Lafette wurde eine Version im Kaliber 105 mm (sK 10,5 cm) entwickelt, die sich durch ein längeres Rohr auszeichnete, aber nur in wenigen Exemplaren hergestellt wurde, da sie viel schwerer war als die Standardkanone 105 mm leFH18, die der Wehrmacht als Feldartilleriekanone geliefert wurde.
The 150 mm SFH18 howitzer was widely deployed by the Wehrmacht on all of the key fronts during WW11. It was developed during the 20s and 30s by Rheinmetall and Krupp, one of the main artillery companies in Germany, with a view to optimizing resources and technological capabilities within the parameters imposed by the Treaty of Versailles. From 1933 onwards, Germany's rearmament planning became ever more ambitious, with a particularly significant increase in the production of howitzers and field cannons. The SFH18 had a simple and reliable structure with a maximum range of 13.5 km. It could be divided into two sections and towed by horses, or more often during the war, by half-tracks. The SFH18 had a seven-man crew. A 105 mm calibre version was developed on the same carriage, (sK 10,5 cm)which was characterized by the longer barrel, but was produced in few specimens as much heavier than the standard 105 mm leFH18, which was the field artillery cannon supplied to the Wehrmacht.
- Beschaffenheit
- unbemalt, unmontiert (Bausatz, Kit)
- Größe/Maßstab
- Maßstab 1:72
- Material
- Kunststoff
- Zeit von
- 2. Weltkrieg und III. Reich
- Epoche
- 2. Weltkrieg und III. Reich
- Nationalität/Ort
- Deutschland
- Nationalität/Ort
- Deutschland
- Beschaffenheit - abgelöst
- unbemalt, unmontiert (Bausatz, Kit)
- Gruppe
- Modellbau
- Zeit
- 1933 - 1945
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Via Pradazzo 6/b
40012 Calderara di Reno
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E-Mail: italeri@italeri.com
Webseite: www.italeri.com
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